Dienstag, 18. Juli 2017

Zu viele Worte!

Manchmal quassele ich zu viel und das auch schriftlich. Der Text passt nicht in eine normale Karte. Wenn man eine Schraube locker hat, dann kann man die zum Binden des Textes nehmen.

So habe ich das dieses Mal gemacht.
Grundlage war der Block von *Kaiser Craft*. Was man wieder nicht sieht, ist das einzelne Elemente schön glänzen.
Die Blätter im Block haben das ungewöhnliche Format 16,5 x 16,5 cm und sind einseitig bedruckt.
Die Außenseiten sind aus *Cardstock* in schwarz.
Ach, ihr wollt was sehen? Ich quassele schon wieder.


Wenn ihr Minialben verschraubt, dann müsst ihr auf den Abstand aufpassen. Am besten nehmt ihr das Papier am Rücken doppelt oder legt Streifen mit Papier zusätzlich ein. Das Album steht sonst vorne zu weit offen.

Zwei Papiere 16,5 x 16,5 cm habe ich zusammen geklebt. Wo seht ihr auf dem Bild. Dann habe ich bei 2 und 4 cm gefaltet. Die erste Linie wird tatsächlich umgeklappt um den erwähnten Abstand zu erzeugen und die andere ist nur zum Blättern der Seiten. Daher wird auch der schwarze CS gefaltet. Auch hier könnt ihr noch einen Streifen einlegen oder eben das Papier zwei Zentimeter länger schneiden und umknicken. Wer sich fragt, warum ich einen Streifen genommen habe, dem sei das ganz leicht erklärt. Aus einem 30,5 cm x 30,5 cm großen CS bekommt man so die beiden Außenseiten raus. Wer keine Schrauben daheim hat, der kann da natürlich auch ein Band nehmen und die Seiten damit binden.


Die Taschen innen könnt ihr befüllen wie ihr wollt. Ich habe meine Gedichte rein gesteckt und außen kleben passende Bilder dazu.




Schade ist tatsächlich, dass man das Glänzende nicht sieht.


Bei dem *Block* sind auch Elemente zum Verzieren dabei.


Der Regenbogen im Block passt perfekt zum *Einhorn* und zum Stempel *alles Gute*.


Heute bin ich mal mutig und zeige euch die Gedichte, die in den Taschen sind. Für euch ist es vermutlich nicht so lustig, wie für den Betroffenen, aber ausnahmsweise poste ichs mal ganz klein.




Ich hoffe es sind keine Tippfehler drin. Beim letzten Blatt ist tatsächlich der Drucker kaputt gegangen. War ihm wohl zu viel.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung am Ende der Seite und in der Datenschutzerklärung von Google (https://policies.google.com/privacy?hl=de).